Dr. phil. Wolf Siegert
Dokument: Staatsexamen Deutsch/Geschichte
Dokument: Staatsexamen Kunst
e-List: Boards / R&D / Teaching
2005 Vortrag
auf der Auftaktveranstaltung zum Innovationsforum Nonlineare Medien "Interaktive mobile Entertainment-Formate" an der Hochschule für Film und Fernsehen (HFF) "Konrad Wolf", Digital Media Institute DMI, im Rahmen der BMBF-Innovationsoffensive Neue Länder am 24. Juni 2005 in Potsdam-Babelsberg.
"From ’Modern Times’ to ’Modern T.I.M.E.S.’" (24. Juni 2005)
2005 / 2004: Vorträge
im Rahmen der Vorlesungsreihe: "n_space - Medienproduktion im Wandel", Ringvorlesung "nonlineare Medien in der Praxis" der Universität Potsdam, Lehrstuhl für Netzwerktechnologien und multimediale Teledienste und der Hochschule für Film und Fernsehen (HFF) "Konrad Wolf" in Potsdam-Babelsberg
- "Too much Ado about Digital. II" (22. Juni 2005) &
- "Produktion: digital! Rezeption: analog? Dichotomien und Perspektiven gegen Ende eines Paradigmenwechsels." (17. November 2004)
2004 Prolog
zur Tagung "Neue Medien der Informationsgesellschaft 2005. Konvergenz von Film und Informatik" an der Technischen Universität Berlin (in Zusammenarbeit mit der Universität Postdam, der Humboldt Universität Berlin, der Universität Lüneburg und der SEL Stiftung für Kommunikationsforschung).
"Too much Ado about Digital? Pragmatismus versus Projektionen in Zeiten des Paradigmenwechsels von analog nach digital." (27. September)
2004 Lehrbeauftragter
für den Master-Studiengang "Multimedia Production" an der Fachhochschule Kiel
2003 Seminar
auf Einladung des CAID in Athen aus Anlass der Verleihung der 11. International Moebius Awards, Athen: "The Future of Informatics" (6. Oktober)
gemeinsam mit Marita Liulia (Finland) & Xavier Perrot (France)
2001 Universitätsringvorlesung
"e-Management - Chancen für die deutsche Wirtschaft" an der Freien Universität Berlin, Ostasiatisches Seminar: "’Keine Zeit Alter’ - Entwürfe für Kommunikationsszenarien im Digitalen Zeitalter" (12. Dezember)
2001 Gastvorlesung
an der Hochschule für Film und Fernsehen (HFF) "Konrad Wolf", Potsdam
"Nutzen und Nutzung des Internets"
2000 Gastvorlesung
an der Technischen Universität, Berlin
"Neue Medien - Chancen und Herausforderungen"
1997 Dozent
für den Kurs: "Mediaexperte" bei Klett WBS, Berlin
1992 Gastvorlesung
an der Universität Mannheim:
"Was ein Geisteswissenschaftler von Informations- und Kommunikationstechniken verstehen sollte." (15. Juni)
1990 Supervisor
für "Berufliche Orientierung auf dem freien Markt" beim Medienzentrum der Arbeiterwohlfahrt, Berlin
1990 Lehrbeauftragter
für "Film-Video-Digitalbild" an der Universität Mannheim
1989 Referent
für die Friedrich-Ebert-Stiftung, Berlin
1989-1993 Associated Contractor
im RACE (R&D in Advanced Communication-technologies in Europe) Programm R1073 der SOCIETE FRANCAISE DE STOCKAGE GEOLOGIQUE GEOSTOCK, zusammen mit SARDE S.A., TELESYSTEMS, PLANET S.A., SPECTRUM ENERGY & INFORMATION TECHNOLOGY LTD.
1988 Gastdozent
zum Thema Filmästhetik im Rahmen des Programmkurses "Advanced Video Editing"
beim Sender Freies Berlin (SFB), Teaching und Training Center
1988 Dozent
für "Video-Kunst, -Produktion, -Rezeption und -Technik"
an der Deutschen Film- und Fernsehakademie, Berlin
1984 - 1986 Referent, Planer
für die Konrad-Adenauer-Stiftung beim Bildungswerk Schloß Eichholz, Wesseling
1983 Dozent
für Erwachsenenfortbildung "Brecht und die neuere deutsche Dramatik" an der Volkshochschule Berlin
1980 - 1987 Dozent
der ersten experimentellen Videowerkstätten an der Paul-Löbe-Volkshochschule, Berlin zu folgenden Themen
- Videoproduktion - Video als elektronischer Kugelschreiber
- Videoart - eine Einführung in die Kunst des Sehens
- Die Kunst: Video zu machen
- Video - Produktion
- Video - Labor
- Video Art - eine Einführung
- Offener Kanal? Wir machen Video!
1983 Gastprofessur
"Brecht und die neuere deutsche Dramatik",
Tamkang Chair an der Universität Taipeh
1981 Forschungsseminar
"Brecht und China",
beim Department of English Studies and Comparative Literature an der Universität of Hong Kong
1978 - 1980 Referent und Planer
für Konferenzen der Deutschen UNESCO-Kommission, Bonn
1976 - 1980 Dozent
für Deutsch als Fremdsprache am Institut de Recherche et de Perfectionnement de l’ Organisation Professionnelle (IRPOP), Paris
1976 - 1980 Leitung
der Forschungsgruppe "Schule und Universität"
des Deutsch-Französischen Jugendwerkes (DFJW), Bad Honnef und des OFAJ, Paris
1976 - 1980 Konzeption und Leitung
von forschungsorientierten Fortbildungsseminaren für Ausbilder beim Deutsch-Französischen Jugendwerk (DFJW), Bad Honnef und des OFAJ, Paris
1976 - 1977 Tutor
für Schauspielerfortbildung im Rahmen des Modellversuches "Künstler und Schüler" an der Akademie Remscheid für musische Bildung und Medienerziehung (ARS), im Auftrage des Bundesministeriums für Bildung und Wissenschaft, Bonn
1976 - 1977 Lehrbeauftragter
an der Universität Bremen mit den folgenden Seminaren:
- Jugendarbeitslosigkeit und berufliche Bildung
- Filmarbeit mit arbeitslosen Jugendlichen an der Universität Bremen
1976 - 1977 Lehrbeauftragter
an der Universität Bremen mit den folgenden Seminaren:
- Lernen am Arbeitsplatz Universität - im Medium des Films
- Filmtechnik
- Produktion eines Films: Lernen am Arbeitsplatz Universität
1974 - 1981 Gremienarbeit
- Mitglied der Berufungskommission Ästhetik des
OB Lehrerbildung an der Universität Bremen
- Mitglied des Prüfungsausschusses "Dr. Phil." im Studienbereich 8 an der Universität Bremen
- Landeshochschulsprecher in der nationalen Wissenschaftskommission für den Versuch eines Fernstudiums im Medienverbund
1973 - 1975 Tutorien
im Studienbereich Kommunikation/ Ästhetik an der Universität Bremen
1972 Counselor
Regie- und Erziehungsarbeit mit Jugendlichen für
The Appel Farm. art & music center for children, inc., Elmer (N.J), USA
e-List: Publikationen ab 2000
Jährliche Publikationen Print seit 200:
Fotografie-Kalender. Photographic Diary. Agenda Photographique.
Bilder ausgewählt aus der exklusiven Sammlung und herausgegeben von akg-images Berlin (London & Paris). Redaktion Kai Holland und Kathrin Göpel. Mit einem Vorwort von Wolf Siegert.
Album Verlag Berlin (limitierte, nummerierte Auflage)
Wochentägliche Publikationen Online seit 2004:
DaybyDay ISSN # 1860-2967
Herausgeber und Autor
www.iris-media.info
Berlin, 2004 www.daybyday.ws
Redaktionelle Beiträge
am Beispiel von "Magazin 2006/Klick online"
„Let Me Entertain You“ - oder: Haben Sie noch Zeit - zu lesen?
in: Magazin 2006/klick.online, H. 14 (2005), 76-77
"Stadion schööön."
in: Magazin 2006/klick.online, H. 14 (2005), 78-83
I, Robot. Ephemere Effekte, oder: "The Story is the Story"
John Nelson - als Nachfahre deutscher Film-Pioniere - im Gespräch mit Wolf Siegert.
in: Magazin 2006/klick.online, H. 14 (2005), 118-125
Games Convention Leipzig. Ein Spiel. Runde drei.
in: Magazin 2006/klick.online, H. 14 (2005), 126-130
Magazin 2006/klick.online, H. 14 (2005), Redaktion
Die unaufhaltsame Macht der vierten Kraft
in: Broadcast MAGAZINE, H.5, 2005, 32-33
Jenseits von Hollywood. Too much Ado about Digital?
in: Magazin 2006/klick.online, H. 13 (2004), 63-66
Ein Meilenstein der Berlinale-Tradition: "Berlinale goes digital."
in: Magazin 2006/klick.online, H. 13 (2004), 71-73
Hat das Vergangene im digitalen Zeitalter noch eine Chance?
in: Magazin 2006/klick.online, H. 13 (2004), 130-133
Magazin 2006/klick.online , H. 13 (2004), Redaktion
Urlaub in Digitalien.
Nach der Wende: die IFA als Wegweiser und Wegbereiter in die „digitale Welt"
in: Magazin 2006/klick.online, H. 12 (2003), 30-33
Magazin 2006/klick.online , H. 12 (2003), Redaktion
Was Cannes alles kann, kann Berlin schon lang.
Ein preußischer Papalagi an Südeuropas azurblauer Küste.
in: Magazin 2006/klick.online, H. 11 (2003), 134-135
Magazin 2006/klick.online , H. 11 (2003), Redaktion
Das Kreuz mit dem Malteserkreuz.
in: Magazin 2006/klick.online, H. 10 (2003), 134f.
Magazin 2006/klick.online , H. 10 (2003), Redaktion
Ist die Liebe im digitalen Fernsehen kälter als der Tod des Analogen?
Ein Diskurs zwischen Prolegomenon und Polemik.
in: Magazin 2006/klick.online, H. 9 (2002), 14-16
Von der Bilderbuch- zur Bildschirm-Familie.
Eine unhistorische Betrachtung über die Zukunft der Familie als letzte analoge Bastion im Digitalen Zeitalter.
in: Magazin 2006, H. 8 (2002), 14-20
Whats on? - TV, PC und ein "perpetuum mobile".
in: Magazin 2006, H. 5 (2001), 17-21
Andere Redaktionelle Beiträge
am Beispiel-Jahr 2002:
Zelluloid war gestern.
Digital Cinema soll das Kinoerlebnis revolutionieren.
in: c’t 8, 2002, 88-89; Co-Autor: Nico Jurran
100 Jahre Kino - Kino in 100 Jahren.
in: BLICKPUNKT FILM; Spezial KINOTECHNIK, 2002, 15
e_List: Publikationen vor 2000
Digitale Kommunikation oder Tele-Vision?
Zukunfststrategien des Fernsehens.
in: Transmediale 99. Internationales Medienfestival, Katalog, Berlin 1999, 30-31 (Co-Autor: Thomas Beutelschmidt)
Achtung: Baustelle!
Manual des Allgemeinen Anwender-Clubs für zukünftige Bildbahn-Nutzer.
in: Fotovisionen 2000, Berlin 1995, 75-85
Eurie’93 Handbook.
A User’s Guide To Euro-ISDN
London 1993
(Konzeption und Promotion)
Traum und Trauma der Multimedia-Kommunikation.
in: Office Management, Juni 1992, 28-32
TVbusiness.
Frankreich-Korrespondent
Magazin für Internationale Programmproduktion, -distribution, Product Placement und Sponsoring.
Media-Daten Verlag, Walluf /Rheingau
Kabel ohne Grenzen.
in: Medien Bulletin, 8 (1990), 34-35
CEBIT: LA NORMALISATION FAIT SES PREUVES.
in: TELECOMS MAGAZINE, 34 (1990), 18
Deutschland, Deutschland aus dem All.
Bundesdeutsche Interessen an transnationaler Ausstrahlung.
in: MedienForum Berlin ’89, 1 (1989), 23-27
Des projets pilotes sans "datacoms".
Dossier: Ou en est le RNIS [ISDN] dans le monde?
in: TELECOMS MAGAZINE, 26 (1989), 32 -33
European directory of communication research.
(Volume 1 & 2)
IDATE, Montpellier 1987
(Konzeption und Koordination der für Deutschland generierten Daten)
Frankreichs "Springer" macht Privatfernsehen.
in: Medien Bulletin, 3 (1987), 32-33.
Kampf gegen das Kurzzeitgedächtnis.
Wir lesen und sehen fern, um Zeit zu gewinnen, indem wir Zeit verlieren.
in: Text und Medien, Februar/März 1987, 61-63
Au ciel de la distribution allemande: BETA.
in: de visu, 9 (1987), 42-43
LE CABLE LA TELEVISION AU PLURIEL.
De A à Z toutes les réponses à vos questions.
EDITIONS ESF, Paris 1986
(Redaktionelle Mitarbeit)
Le marketing du cable en RFA.
in: B. Portal, M. Pierchon: Les services de communication du futur.
Montpellier: Le bulletin de l’IDATE, 1986, 472-480
Liebe Junge (n und) Medien!
Anmerkungen zu einer ansprechenden Schulbroschüre.
in: schul management, 5 (1986), 39-41
RFA: TV-Sat voie d’accés au paradis hertzien.
in: de visu, 7 (1986), 31-35
Der dritte Weg.
Neuorientierung in der deutschen Medienlandschaft.
in: CUT IN, 56 (1986), 3-6
LE CABLE EN QUESTIONS.
Aubervilliers, Colombes, Gennevilliers, La Courneuve, Nanterre et le Conseil Général de Seine-Saint-Denis.
Aubervilliers, 1985, 85
Theater-Spielen.
Ein Pluspunkt für’s Leben und Überleben der Schule.
In: schul management, 2 (1985), 27-29
Von der Ratterkiste zum Flimmerkasten.
7 Fragen rund ums Video.
in: schul management, 5 (1985), 36-39
Nouveaux media - nouvelles utopies?
in: LA TELECOMMUNICATION ET LES NOUVEAU MEDIA.
Fault il câbler l’ensemble de la RFA?
Un dossier réalisé par Wolf Siegert
documents. REVUE DES QUESTIONS ALLEMANDES, 1 (1985), 69-74
Theater und Schule - Reflektionen im Wendekreis der achtziger Jahre.
in: schul management, 3 (1984), 40-43
Bertolt Brecht.
Praxis und Theorie des epischen Theaters.
3 Vorträge in deutscher und chinesischer Sprache im Rahmen des "Tamkang Chair 1983": Brecht, China und das epische Theater; Brecht und Sezuan; Brecht und Deutschland - zweigeteilt.
Taipei: Tamkang University 1984
(Tamkang Lecture Series 52)
Brecht, China und das epische Theater.
in: Deutsche Studien, 18, Tamsui (1984), 38-43 (chinesisch)
Brecht und Sezuan. Der "Gute Mensch" als west-östliche Herausforderung.
in: Deutsche Studien, 18 Tamsui (1984), 44-55 (chinesisch)
Musicbox oder Music-Box?
Clip-Kanäle. Die Multis kommen.
in: medium, 12 (1984), 46-47
Ohrwürmer, die ins Auge stechen.
1. Video-Clip-Festival.
in: medium, 12 (1984), 45-46
Theater in der Schule.
Braunschweig: Westermann 1984
(Schulleiter Handbuch Band 29)
Treffpunkt St. Tropez.
in: tip; 22 (1984), 62
UN JOURNAL DANS LA MELEE.
documents. REVUE DES QUESTIONS ALLEMANDES, 3 (1984), 48-55
Das Vertraute auf den Kopf gestellt.
Montbéliard eine Woche lang das Mekka von Hunderten von Video-Kunst-Machern.
in: Ludwigsburger Kreiszeitung vom 29.03.1984
Brechts Tage der Commune.
Herausgegeben von Wolf Siegert.
Frankfurt a.M.: Suhrkamp 1983
(suhrkamp taschenbuch materialien Band 2031)
Die Furcht vor der Kommune.
Frankfurt a.M./Bern/Nancy/New York: Peter Lang 1983
(Europäische Hochschulschriften Reihe 1, Band 590)
Die Tage der Kommune - ein Exildrama.
in: W. Siegert (Hrsg.): Brechts Tage der Commune.
Frankfurt a.M.: Suhrkamp (stm 2031) 1983, 312-334
"Die Tage der Commune" in Japan.
Ein Gespräch (mit Tatsuji Iwabuchi).
in: notate, 4 (1982), 9-11.
Ferien als Herausforderung.
Gedanken zum Reisen der Lehrer.
in: päd. Extra, 9 (1982), 26-27
"Die heilige Johanna vom Fleischmarkt" - aber von Brecht.
(Ein Gespräch mit Tatsuji Iwabuchi und Koreya Senda)
in: notate, 6 (1982), 14-15
How We Digested Bertolt Brecht.
in: A. Tatlow, T.-W. Wong (Editor): Brecht and East Asian Theatre.
Hong Kong University Press, H.K. 1982, 175-185
Neue Spiele - Neues Glück?
Betrachtungen über traditionelles Schulspiel und neue Lernspiele an der Schule.
in: päd.extra, 3 (1982), 38-40.
HELMUT SCHMIDT ET LES INCERTITUDES ALLEMANDES.
documents. REVUE DES QUESTIONS ALLEMANDES, 1 (1982), 38-58
Co-Autor: Friedrich W. Husemann
Fremde in einem fremden Land.
in: Die Tageszeitung vom 09.01.1981
Bekanntschaften mit einem unbekannten Deutschland.
Ein Beitrag für die Festschrift zum zwanzigjährigen Bestehen der Deutsch-Abteilung an der Tamkang Universität.
TAMKANG UNIVERSITY, 1981
Versuch für das Fernstudium im Medienverbund (FiM).
Abschlußbericht und Stellungnahmen.
Tübingen: DIfF 1981
(Mitherausgeber beim DIfF als Mitglied der Wissenschaftskommission)
Welcome to Mahagony!
Brecht in Ost-Asien. Theorie und Praxis.
In: notate, 5 (1981), 6-7
( = notate-Studie Vol. 5).
Warum die alten Elsässer die Väter junger Franzosen aber noch keiner neuen Elsässer sind. Geschichtsdenkmäler im Spiegel der Zeit.
in: "ja", journalistes allemands; Fundsachen, DIX ANS APRES.
Paris: 1980, CFJ (Centre de Formation des Journalistes), 63-64
Revolutionsruine Vincennes - Reformuniversität Bremen.
Die öffentliche Demontage zweier Universitäten.
in: Die Tageszeitung vom 15.09.1980
Projektstudium: Merkmale, Modelle, Rahmenbedingungen.
in: B. Berendt u.a. (Hrsg.): Hochschuldidaktik.
Lehren und Lernen im Hochschulalltag. Salzburg 1979, 185-197
Über die Arbeit in der Gruppe der für Hessen ausgewählten Künstler.
(Co-Autor: E. Homolka)
in: F. Burkner, J. Richard, H.M. Ritter (Hrsg.): Die gemeinsame Vorphase des
Modellversuchprogramms "Künstler und Schüler".
Bonn (BMBW): 1978, 53-65. (Werkstattberichte
Band 4)
VIDEO. veni! vidi! vici? oder:
Wie die audiovisuelle Technik an den Hochschulen Eingang fand und wie sie heute eingesetzt wird.
in: Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik (LILI); 29 (1978), 167-178.
Erstens kommt es anders...
Ein Erfahrungsbericht nach 5 Jahren Germanistik-Studium an der neuen Universität der Freien und Hansestadt Bremen.
in: Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik (LILI); 25 (1977), 73-78
Der Freiheit wegen, von der man nichts versteht.
(Programmbuch des Schauspielhauses Frankfurt, herausgegeben mit J. Johannsen)
Frankfurt a.M., 1977
Lernen, lehren und leben an der Hochschule.
(Herausgeber)
Bremen, 1977
Überlegungen zur Auswertung des Symposiums.
in: F. Schmithals, M.G.Cornwall (Herausgeber): Projektstudium in den Naturwissenschaften.
Hamburg 1977
(Arbeitsgemeinschaft für Hochschuldidaktik, Materialien Band 59)
Vorsicht: Drogengefahr!
Was Lehrer über unsere tägliche Randgruppenproblematik wissen sollten.
in: J. Beck, H. Boehnke (Hrsg.): Jahrbuch für Lehrer. Reinbek, 1976, 412-425
Zuschauer als Theaterkritiker.
(Co-Autor: U. Menck)
in: THEATER konkret 2, 1976/77
Ein letzter Versuch.
In: Informationen zur Hochschuldidaktik, 13 (1975), 344-348.
Pluralismus der Alternativen oder Alternative zum Pluralismus?
(Co-Autoren: F. Nemec, W. Solms)
Gießen, 1974
Eindruck vom Germanistentag in Trier.
in: Bremer Nachrichten vom 21.2.1973
Jaromir.
(Libretto von G. Demin, F. Kresnik: Co-Autor)
Bremen, 1970
Sandkastenspiele.
Stück von Kent Anderson
Berlin, 1970
(Deutsche Bearbeitung und Songtexte: Co-Autor)
W.SIEGERT: CurriculumVitae_D
geboren in der Freien Hansestadt Bremen;
verheiratet, 1 Kind,
lebt seit 1995 wieder in Berlin
Ausbildung:
1983 Promotion "Dr.phil." an der Universität Bremen bei Prof. Dr. Dieter Richter
1977 - 1983 Forschung und Fortbildung in Berlin und Paris, gefördert durch:
- Deutsch-Französisches Jugendwerk (Sprachkurse)
- Universität Bremen (Graduiertenförderung)
- Alliierte von Berlin-West (Berliner Luftbrücken- Stipendium)
- CFPJ (Journalistenfortbildung in Paris)
- Bremer Stiftung zur Förderung der Wissenschaften und der Universität (Dissertationsdruck)
1971 - 1976 Studium an der Universität Bremen im Studienbereich: Kommunikation / Ästhetik, Schulpraktika
- Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien: Deutsch, Geschichte
- Erweitertes Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien: Kunst / Visuelle Kommunikation
1969 Abitur mit dem Schwerpunkt: Wirtschafts- und Soziallehre in Bremen
Forschung und Lehre:
(siehe: "Boards / R&D / Teaching")
2004 Lehrbeauftragter
für den Master-Studiengang "Multimedia Production" an der Fachhochschule Kiel
2003 Seminar
auf Einladung des CAID in Athen aus Anlass der Verleihung der 11. International Moebius Awards, Athen: "The Future of Informatics" (6. Oktober)
gemeinsam mit Marita Liulia (Finland) & Xavier Perrot (France)
2001 Universitätsringvorlesung
"e-Management - Chancen für die deutsche Wirtschaft" an der Freien Universität Berlin, Ostasiatisches Seminar: "’Keine Zeit Alter’ - Entwürfe für Kommunikationsszenarien im Digitalen Zeitalter" (12. Dezember)
2001 Gastvorlesung
an der Hochschule für Film und Fernsehen Konrad Wolf, Potsdam
Nutzen und Nutzung des Internets
2000 Gastvorlesung
an der Technischen Universität, Berlin
1997 Dozent
für "Mediaexperte" bei Klett WBS, Berlin
1992 Gastvorlesung
an der Universität Mannheim:
"Was ein Geisteswissenschaftler von Informations- und Kommunikationstechniken verstehen sollte." (15. Juni)
1990 Supervisor
für "Berufliche Orientierung auf dem freien Markt" beim Medienzentrum der Arbeiterwohlfahrt, Berlin
1990 Lehrbeauftragter
für "Film-Video-Digitalbild" an der Universität Mannheim
1989 Referent
für die Friedrich-Ebert-Stiftung, Berlin
1989-1993 Associated Contractor
im RACE (R&D in Advanced Communication-technologies in Europe) Programm R1073 der SOCIETE FRANCAISE DE STOCKAGE GEOLOGIQUE GEOSTOCK, zusammen mit SARDE S.A., TELESYSTEMS, PLANET S.A., SPECTRUM ENERGY & INFORMATION TECHNOLOGY LTD.
1988 Gastdozent
zum Thema Filmästhetik im Rahmen des Programmkurses "Advanced Video Editing"
beim Sender Freies Berlin (SFB), Teaching und Training Center
1988 Dozent
für "Video-Kunst, -Produktion, -Rezeption und -Technik"
an der Deutschen Film- und Fernsehakademie, Berlin
1984 - 1986 Referent, Planer
für die Konrad-Adenauer-Stiftung beim Bildungswerk Schloß Eichholz, Wesseling
1983 Dozent
für Erwachsenenfortbildung "Brecht und die neuere deutsche Dramatik" an der Volkshochschule Berlin
1980 - 1987 Dozent
der ersten experimentellen Videowerkstätten an der Paul-Löbe-Volkshochschule, Berlin zu folgenden Themen
- Videoproduktion - Video als elektronischer Kugelschreiber
- Videoart - eine Einführung in die Kunst des Sehens
- Die Kunst: Video zu machen
- Video - Produktion
- Video - Labor
- Video Art - eine Einführung
- Offener Kanal? Wir machen Video!
1983 Gastprofessur
"Brecht und die neuere deutsche Dramatik",
Tamkang Chair an der Universität Taipeh
1981 Forschungsseminar
"Brecht und China",
beim Department of English Studies and Comparative Literature an der Universität of Hong Kong
1978 - 1980 Referent und Planer
für Konferenzen der Deutschen UNESCO-Kommission, Bonn
1976 - 1980 Dozent
für Deutsch als Fremdsprache am Institut de Recherche et de Perfectionnement de l’ Organisation Professionnelle (IRPOP), Paris
1976 - 1980 Leitung
der Forschungsgruppe "Schule und Universität"
des Deutsch-Französischen Jugendwerkes (DFJW), Bad Honnef und des OFAJ, Paris
1976 - 1980 Konzeption und Leitung
von forschungsorientierten Fortbildungsseminaren für Ausbilder beim Deutsch-Französischen Jugendwerk (DFJW), Bad Honnef und des OFAJ, Paris
1976 - 1977 Tutor
für Schauspielerfortbildung im Rahmen des Modellversuches "Künstler und Schüler" an der Akademie Remscheid für musische Bildung und Medienerziehung (ARS), im Auftrage des Bundesministeriums für Bildung und Wissenschaft, Bonn
1976 - 1977 Lehrbeauftragter
an der Universität Bremen mit den folgenden Seminaren:
- Jugendarbeitslosigkeit und berufliche Bildung
- Filmarbeit mit arbeitslosen Jugendlichen an der Universität Bremen
1976 - 1977 Lehrbeauftragter
an der Universität Bremen mit den folgenden Seminaren:
- Lernen am Arbeitsplatz Universität - im Medium des Films
- Filmtechnik
- Produktion eines Films: Lernen am Arbeitsplatz Universität
1974 - 1981 Gremienarbeit
- Mitglied der Berufungskommission Ästhetik des
OB Lehrerbildung an der Universität Bremen
- Mitglied des Prüfungsausschusses "Dr. Phil." im Studienbereich 8 an der Universität Bremen
- Landeshochschulsprecher in der nationalen Wissenschaftskommission für den Versuch eines Fernstudiums im Medienverbund
1973 - 1975 Tutorien
im Studienbereich Kommunikation/ Ästhetik an der Universität Bremen
1972 Counselor
Regie- und Erziehungsarbeit mit Jugendlichen für
The Appel Farm. art & music center for children, inc., Elmer (N.J), USA
(Film-)Bühne:
2005 "Digital Cinema Societey" (DCS)
President German Chapter
2004/5 "D-Cinema"
Vorträge, Moderationen und Publikationen zum Thema
2004 "Digital Cinema Societey" (DCS)
Gründungsmitglied
2003 Kino Event "Animimiert Amüsiert"
in den Neuen Kant Kinos Berlin als Veranstaltung der German Film School, Elstal
2001 Kino-Event "Analog Digital"
im KANT-Kino Berlin als Eigenveranstaltung mit Live-Musik-Begleitung von Chaplin-Filmen und Power-Points von Alcatel bis Telekom
[...]
1977 Produktionsdramaturg
an den Städtischen Bühnen Frankfurt am Main,
Direktor: Peter Palitzsch
1972 Konzept und Regie
eines Strassentheaters im Rahmen der Ersten UNO-Umweltschutzkonferenz in Stockholm,
zusammen mit Peter Harper, Robert Jungk, u.v.a.
1972 Gründer und Regisseur
der Theatergruppe "The Trees", Elmer (N.Y.), USA
1971 Regieassistent
von George Tabori für "Pinkville" in Berlin
Guertler und Runze Theaterproduktion, Berlin
1969 - 1971 Volontär, Promoter; Assistent, künstlerischer Mitarbeiter für Regie, Bühnenbild und Choreographie
u.a. bei R. W. Fassbinder, H. Kresnik, W. Minks u.v.a. an den Theatern der Freien und Hansestadt Bremen,
Intendant: Kurt Hübner
1969 Ton- und Regieassistent
bei den Festspielen der Stadt Bad Hersfeld,
Intendant: Ulrich Erfurth
1968 - 1969 Gründer und Regisseur
der Theatergruppe des Gymnasiums an der Hermann-Böse-Strasse in Bremen
ab 1963 Musik- und Tanzdarbietungen in Bremen
Broadcast:
2002-2004 "D-Cinema" Roadmap
für die T-Systems Media@Broadcast, Bonn
2001 DVB-T Roadmap: "Multi Media Mobil"
für die Gesellschaft zur Förderung der Rundfunkversorgung (GARV) in Zusammenarbeit mit der Medienanstalt Berlin-Brandenburg (MABB)
[als Projekt der VCi]
[...]
1989 Industrie-Partnerschaften für "1 ist Trumpf"
für die ARD (SFB,WDR) - Live-Sendung von der IFA ’89
1988 Konzeptenwicklung
für die bundesdeutsche ARD-ITV-Premiere mit "1 ist Trumpf" im Sommergarten der Internationalen Funkausstellung "IFA" in Berlin
1988-1987 Adjudicator
für die BBC / RegGrundy TV-Quiz-Show "Going for Gold"
1988-1986 Script-/Question Supervisor
für die Kontrolle und Adaption alle Fragen der BBC - RegGrundy TV-Quiz-Show "Going for Gold" an ein europäische Satelliten-Distributionsformat (Superchannel)
1987 Verantwortlicher Redakteur
der werktäglichen, zweistündigen Sendung "SuperRadioMarkt" des Rheinland-Pfälzischen Rundfunks (RPR)
1987 Produktionsleitung
für die TF 1 Produktion "L’Europe des Villes Cablées" im Rahmen von "750 Jahre Berlin"
1987 Redakteur
bei der Landeszentrale für private Rundfunkveranstalter (LPR)
1986 Drehbuch, Mitarbeit
für den Film "Sehnsucht nach Sodom" (c) ZDF 1988
von Kurt Raab, Hanno Baethe, Hans Hirschmüller
1985 freier Korrespondent, Sprecher
für die Sendereihe "Querfunk" der Jugendredaktion des Saarländischen Rundfunks (SR)
1985 freier Korrespondent, Autor
für die Pilotsendung "Jugend ’85" des Südwestfunks (SWF)
1984-1986 Produktionsbetreuung und Redaktion
des ersten "Bürgerservice"-Kabel-Kanals bei der Anstalt für Kabelkommunikation Ludwigshafen (AKK)
1984 Rechercheur
für die Jugendredaktion des Südwestfunks (SWF)
1983 Buch, Sprecher
für das Feature "Fragen an einen Flieger - Aus dem Kriegstagebuch meines Grossvaters" der Sendereihe "Passagen" des Senders Freies Berlin (SFB)
1974 Regie und Drehbuch
für die Fernsehdokumentation "Sprache der Ausbildung - Arbeitswelt im Schulbuch" des Westdeutschen Rundfunks (WDR) und Radio Bremens (RB)
1970 Produktionsbetreuung
für das Feature "Liebhaber sucht Arbeit" des "Kulturspiegels" des Norddeutschen Rundfunks (NDR)
1970 Regieassistent
von Ottokar Runze für die "SFB - Theaterwerkstatt" und die Produktion "Pinkville" des Senders Freies Berlin (SFB)
Öffentlicher Raum:
2005 Deutsche Messe Hannover
Strategieberatung und Konzept für "20 Jahre CeBIT"
2004 "Animiert Amüsiert" -> "(Film)Bühne"
Präsentation von Arbeiten der German Film School, am 6. März in den Neuen Kant-Kinos, Berlin
2003 Ausstellungseröffnung "Doppelleben"
Moderation der Ausstellungseröffnung der Bilder und Videos des Künstlerpaares Albers und Sage in Kooperation mit "Metropolitan Media" und in Vertretung des Berliner Senators für Wissenschaft, Forschung und Kultur
2001 Medienkunst: transmediale 01
Als "Director for Promotion" u.a. zuständig für den Ausbau neuer Partnerschaften in Industrie und Politik für das Internationale Medienkunstfestival Berlin, im Auftrag der Berliner Kultur Veanstaltungs-GmbH (BKV)
2001 KANT Kino Digital -> "(Film)Bühne"
Konzeption und Ausrichtung der ersten mit Klavierbegleitung inszenierten Darstellung von 35mm-Film und digitaler Projektion, 21. Mai im Kant-Kino, Berlin
2000 Medienkunst: transmediale 2000
Als "Director for Promotion" u.a. zuständig für die Einwerbung von neuen Medien- und Industriepartnerschaften für das Internationale Medienkunstfestival Berlin, im Auftrag der Berliner Kultur Veanstaltungs-GmbH (BKV)
1999 Laser-Art: HIGH LIGHT O
Entwicklung, Einrichtung und Betrieb einer dreistrahligen Laserinstallation aus Anlaß des 75jährigen Jubiläums des Rundfunks in Deutschland, der Funkausstellung in Berlin und der "Langen Nacht der Museen" (zusammen mit Robert Elschner, finanziert durch Sony Berlin, dem Hauptstadtkulturfonds, der Messe Berlin und Eigenmittel)
1999 "transmediale": "presentation: challenge tv"
Planung und Moderation einer Podiumsveranstaltung vom 18.2. mit Gästen der ARD, NBC GIGA, RTL, PR07, dem ZDF, Van Gogh TV und Eyes & Ears (zusammen mit Thomas Beutelschmidt).
1997 Internet: http://www.iic.de
Entwicklung des ersten internationalen Webauftritts für das Industrial Investment Council, Berlin
1995 Digitale Produktion: "EIUF Jubilee Clip"
Idee, Regie und Produktion für eine volldigitale TurboCube Filmproduktion zur Eröffnung des 10. internationalen "European ISDN User Forums"
(in Zusammenarbeit mit der Europäischen Kommission sowie Belgakom, British Telecom, Deutsche Telekom, France Telecom, Microsoft, ptt telecom & Tele Danmark).
1993 ISDN - MOU Implementers Management Group (IMIMG)
Presse-Koordination für die gesamteuropäische Präsentation des European-ISDN Events, EURIE ’93
(in Zusammenarbeit mit 22 nationalen Telefongesellschaften und 64 Sponsoren)
1991 - 1992 Museum
Beratervertrag mit der Landeshauptstadt Hannover und dem Sprengel Museum Hannover für den "Einsatz von audiovisuellen und datenverarbeitenden Medien im wissenschaftlichen und künstlerischen Bereich sowie im Bereich der Besucherinformation"
1991 Weltausstellung EXPO 92 Sevilla
Entwurf einer Planungsstudie für den "Parque del Futuro" (in Zusammenarbeit mit dem Institut für Freizeit- & Tourismusforschung, IFT, Ettlingen und der Freizeit Unternehmensberatung, fub, Wenzel & Partner, Hamburg)
1989 Lokalfernsehen international
Produktion, Regie und Moderation für die Sendereihe "US-Alternativ. Wie der Traum vom anderen Amerika im Fernsehen Wirklichkeit wird"
u.a. mit den Beiträgen "The Land of CAN", "European Symphonie Tour","Do Nothing ’til You Hear From Me", "Fun City"; "CALIENTE. Salsa and Latin Jazz" als Sendereihe für den Offenen Kanal, Berlin
1987 Satelliten-Übertragung -> "Broadcast"
Redaktion, Planung und Adjudicator für die erste europaweit über Satellit verbreitete Quiz-Show "Going for Gold" der BBC (93 Folgen), London (in Zusammenarbeit mit Reg. GRUNDY)
1983 Video-Clip
"Burning Bartók" (Streichquartett No 1, Opus 7, Allegretto), Idee, Photos & Bildregie eines der ersten "Klassik-Video-Clips" im Rahmen der Reihe:
"Musique pour les yeux" der cip-video-Produktion in Paris
1977 Tonbildschau
"Die Karikatur als Waffe. Paris 1870-71" für die Städtischen Bühnen Frankfurt am Main,
im Auftrag von und zusammen mit Raimund Rütten
1971 Planung
des Pavillons "Prager Quadrienale" am Institut für Theaterbau der Fakultät für Architektur, TU Berlin
1970 Kunst/Installation
"Journey to the surface of the earth" im Rahmen von "London in Berlin now" am Studio der Akademie der Künste
(in Zusammenarbeit mit Mark Boyle)
1968 Ausstellung
"Foto-Grafik" im Gymnasium an der Hermann-Böse-Strasse in Bremen
Sprachen:
Muttersprache: Deutsch; Englisch und Französisch.
Lizenzen:
Führerscheine: Klasse 3,4,5 seit 1968; Klasse 1 seit 1978
Flugschein: BREVET ET LICENCE DE PILOTE D’ULM seit 1992
Interessen:
Sport: Schwimmen, Fliegen
Kultur: Musik, exquisite Küchen, lokale Weine
W.SIEGERT: Portrait_D
geboren 1949 in der Freien Hansestadt Bremen;
verheiratet, 1 Kind;
lebt seit 1995 wieder in Berlin.
Dr. Wolf Siegert ist anerkannter Experte für digitale Mehrwert-Strategien mittels Multimedia-Anwendungen in Rundfunk und Telekommunikation.
Er begann seine Karriere als Fachmann für Theater-, Film- und Video-Praxis.
Darauf aufbauend: ein erfolgreicher wissenschaftlicher Werdegang.
1983 promovierte er zum Doktor der Philosophie. Mit dieser Doppelqualifikation: Anstellung im Öffentlichen Dienst (AKK) in Rheinland-Pfalz. Gründung der IRIS® Media und seit 1987 ihr Direktor. In den 90ern: Mitbegründer der VISION Consultancy Group und der EIUF Ltd.
Seit 2000: Mitbegründer der VCi GmbH und Gründer der Vision Media Group.
Seine wissenschaftliche Arbeit ging einher mit der Vermarktung seiner Kompetenzen als Künstler und Historiker. Dieser Prozess führte zu einer neuen Qualität von Medienkonzepten, die sich heute wie eine "virtuelle Green Card" einsetzen lassen. Mittels ihrer gelingt es zusehends, sich auch in den anerkannten traditionellen Einrichtungen von Forschung und Lehre erneut Geltung zu verschaffen.
Auch nach den zwei Ersten Staatsexamina in 1976 Endeckung und Umsetzung von immer wieder neuen "fremden" Sprachen: "Fortran" und Französisch, das "E-DSS1" und das ISDN-File-Transferprotokoll. Es folgten die Welt der H-320-Bildtelefonie, die ersten Multi-Media- und Streaming-Media-Anwendungen. Heute dominieren digitalisierte Zeichensysteme und Sprachen aus der Welt von "TCP/IP" und "XML", "Java" und "MHP", „DVB-T/H“ und der „SMPTE“.
Die Ergebnisse seiner Arbeit werden in Vorträgen und Lehraufträgen ständig weiter vermittelt und in zahlreichen Büchern und Zeitschriften publiziert. Dr. Siegert ist Redakteur des Magazins „Klick.online“ und gibt seit 2003 das (nicht) all-tägliche "institutionelle WebLog" ISSN 1860-2967 (DaybyDay) heraus.
2004 wurde er zum Gründungsmitglied der „Digital Cinema Society“ berufen, 2005 zum "President German Chapter".
Die Geschichte der digitalen Medien wird schon heute geschrieben. Und Dr. Wolf Siegert wird weiterhin daran mitwirken: als Entwickler von Konzepten, strategischer Berater und anerkannter Moderator, der sich durch seine fortwährende Auseinandersetzung mit Kultur, Wirtschaft und Verwaltung für diese neue Art eines "historisch-kritischen" Dialoges nachhaltig qualifiziert hat.
Zitat: Portrait in "kressköpfe"
W.SIEGERT: Portrait_E
Before Dr. Siegert became director of IRIS® Media in 1987, he excelled in three independent careers:
as an expert in theatre and film,
as a lecturer and visiting professor in Europe and East Asia, and
as a journalist and TV producer, responsible for launching new cable and satellite programmes.
On his way to achieving his first career, he was taught by extroverted personalities such as Rainer Werner Fassbinder, and introverted writers and directors such as George Tabori. The foundations for his second career were laid, while at university, where he studied subjects that he had previously produced on stage; however, he learned the most when he started lecturing. His third career has been facilitated by radio, television and film-studios, where he has now become one of the pioneers of programming strategies for the new electronic and digital channels.
He has therefore accomplished at least three things: he realised his early ambitions to stimulate ideas and to test them in an sociocultural context on stage; he realised his ambition for radical research by achieving honours with two state exams and a PhD.; and he successfully changed the world, at least as far as the German broadcasting and the European telecommunication scenarios are concerned!
Twenty years ago he was one of the first to promote the change of paradigms from film to video.
In the 80s he continued these kinds of activities by building up the first cable-TV-networks in France and Germany. In 1989 he started the first interactive broadcasting program for German TV.
In the 90s he transformed “number crunchers” into multi-media-machines and twisted wire telephone cables into digital networks: on behalf of all the European Telco’s. Since 1989 he has been directly involved with the PTO’s both in France and Germany, for example by assisting and promoting the implementation of multimedia pilot applications. His ambition to run multimedia applications on an internationally standardised, public network in Europe has become reality with the introduction of the EURO-ISDN standard at the end of 1993, promoted in the press by IRIS® Media.
Since founding IRIS® Media he was hired as a "new media" reader and writer as well as an IT- consultant because of his professional experience and broad range of knowledge in England, France, the United States and Germany, including the new "German Länder". With his long experience in these areas, he has become a proven multimedia communications expert. He is well acquainted with high potential technologies, especially in the field of computing and networking, whilst still keeping a firm base in the traditions of the arts and sciences.
Dr. Siegert is a member of the International Federation of Journalists (IFJ), as well as the German Deutscher Journalisten Verband (DJV); teaching since 1974, he joined the Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW). In the early 90s Dr. Siegert was appointed member of the European Union DG XIII ISDN User Forum, EIUF, Steering Committee. Further nominations included those by the Blenheim Group for membership on the NetWorld Advisory Board for 2 years and by the Springer Verlag to join the Board of the German MultiMedia Congress for 3 years. In 1997 he became co-founder of the EIUF Ltd. and one of its directors. In 2003 he was nominated one of the first European members of the Digital Cinema Society (DCS).
He is as well one of the founding members of the European VISION Consultancy Group and the VisionConsult GmbH und founder of the Vision Media Group.
Today he is working for some of the major players in the European film-, television- and telecommunications-industry developing and promoting mid and long-range strategies for the digital era (D-Cinema, DVB-T, Mobile Multi-Media). As they say: "...his career track has been that of a hybrid character with PCM-type-performance!"
Any recreational time? Yes: for his family. And: he enjoys music and fine wines, swimming and cycling. Empowered by his highflying ambitions he topped his motorcycle licence by a French ULM-licence and enjoys flying microlight planes.
W.SIEGERT: Portrait_F
Né en 1949 à Brême;
marié, 1 enfant.
Il s’est fixé de nouveau à Berlin depuis 1995.
Wolf SIEGERT est un expert reconnu de la création de valeur ajoutée par la numérisation des applications multimédia dans les secteurs de la radio-télévision et des télécommunications.
Il a commencé sa carrière comme spécialiste du théâtre, du cinéma et de la vidéo appliquée à ces expressions artistiques. Partant de ces domaines, il a réalisé un parcours scientifique et obtenu son Doctorat d’Etat en 1983. C’est avec cette double compétence qu’il a entamé une carrière dans le secteur public en Rhénanie-Palatinat.
Puis il a créé IRIS® Media, dont il est le directeur depuis 1987. Dans les années 1990, il a été co-fondateur du Vision Consultancy Group et de la société Eiuf Ltd. En l’an 2000, il a été à l’origine de la VCI GmbH [Sarl] et du Vision Media Group.
Depuis sa Maîtrise et son Doctorat de troisième cycle obtenu en 1976, Wolf SIEGERT n’a cessé d’apprendre de nouvelles langues « étrangères » : le « Fortran » et le français, l’« E-DSS1 » et le protocole de transmission de fichiers sur RNIS, à l’introduction duquel il a activement participé. Ont suivi des expérimentations dans le monde H-320 de la visiophonie, les premières applications dans le domaine du multimédia et des streaming-médias. Aujourd’hui, ce sont les systèmes numériques et les protocoles issus du monde «TCP/IP» et «XML», «Java» et «MHP» qui sont dominants dans son activité.
Son travail scientifique s’est poursuivi en parallèle avec la mise en oeuvre de ses compétences d’artiste et d’historien. Grâce à ce processus, il a pu inventer une nouvelle qualité de concepts médias : aujourd’hui, ceux-ci sont capables de lui tenir lieu de « green-card virtuelle », à l’aide de laquelle il travaille régulièrement pour les institutions de formation et de recherche les plus réputées.
L’histoire des médias numériques s’écrit en ce moment-même. Sur ce sujet, Wolf SIEGERT intervient comme inventeur et designer de concepts, comme consultant en stratégie et enfin, comme un chef de projets reconnu : grâce à la pertinence de son analyse et à sa longue expérience de la coopération avec les secteurs de la culture, de l’économie et de l’administration, il permet à ces clients de faire dialoguer les mondes analogique et numérique d’une manière nouvelle et originale.
Die Ausschreibung
Begrüssung
Sehr geehrte Damen und Herren!
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In denen finden Sie alle für die Bewerbung elektronisch aufbereiteten Unterlagen.
Besteht ein noch weitergehendes Interesse an hier erwähnten aber nicht elekronisch aufbereiteten Print- und AV-Dokumenten, werden diese ebenfalls elektronisch oder als "Hardcopy" zur Verfügung gestellt.
Noch weitergehende Informationen finden sich auch Online im öffentlichen Bereich:
auf der Webseite von IRIS® Media unter "www.iris-media.com" sowie
in der Publikation "DaybyDay" ISSN 1860-2967 auf "www.iris-media.info".
Vielen Dank für Ihr Interesse!
WS.
Hinweise zur Nutzung
Sehr geehrte Damen und Herren!
Um den formalen Ansprüchen einer Bewerbung zu genügen aber die Kommission und die MitarbeiterInnen von der Last der Bücher, Zeitschriften und audiovisuellen Belegexemplaren zu befreien wurde dieser Weg der Darstellung gewählt.
Die hier zusammengestellten Informationen sind eine Kopie des unter der URL [1] "http://www.iris-media.com/final_04/nonav.php3?id_rubrique=77" auch online bereitgestellten Materialien.
Alle Publikationen, die seit 2000 entstanden sind, konnten hier lückenlos dokumentiert werden. Das gilt auch für den Inhalt der letzten Buchpublikation "Multi Media Mobil(e)". d1e hiermit als "*.DOC-File" in deutscher und in englischer Sprache zur Verfügung gestellt wird. [2]
Von früheren Publikationen ist hier nur eine Auswahl dokumentiert worden, auch die audivisuellen Arbeiten müssten nochmals auf einer getrennten zweiten Silberscheibe zusammengestellt oder als einzelne Arbeiten auf den jeweiligen Bild- und Tonträgern vorgelegt werden. [3]
Hier noch drei technische Punkte als Hintergrundinformation:
1. Diese Online-Seite, die diesr Präsentation zu Grunde liegt, wurde erstellt auf der Basis einer freien Software im Sinne der GNU Public License SPIP 1.8, die zunächst in Frankreich entwickelt wurde, erstmals bei der Dokumentation und Archivierung von "Le Monde diplomatique" zum Einsatz kam und heute international genutzt wird. [4]
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